Leistenbruch, Lichtenstein" /> Chirurgie des Leistenbruches - Chirurgische Praxis Sievering, Wien

Praxis Sievering

Sieveringer Str 9, 1190 Wien Tel: 328 8777

Chirurgie

bei Leistenbruch

Hernia inguinalis
Diagnostik und Behandlung

Leistenbruch

Was ist eine Leistenhermie?

Definition

Eingeweidebruch mit sackartiger Ausstülpung des parietalen Bauchfelles

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Die Leistenhernienoperation ist einer der am häufigsten durchgeführten allgemein- chirurgischen Eingriffe. Das im deutschsprachigen Raum jahrzehntelang als Standardoperation geltende Verfahren nach Bassini wird zunehmend, wegen der Rezidivhäufigkeit von über 10% und inadequate Frühbelastung nach der Operation, vom Operationsverfahren nach Shouldice und Lichtenstein abgelöst.

Klassifikation 1. Typ I  - Kindliche Leistenhernie mit normalem inneren Ring 2. Typ II -

Indikation für Chirurgie      Inkarzeration. Notfallchirurgie      Strangulierte Hernie. Notfallchirurgie      Unkomplizierter Leistenbruch

Chirurgisches Risiko 1. Alter über 75 2. übergewicht 3. Raucher 4. Alkoholabusus 5. Chronische Lungenerkrankung

Operatives Verfahren 1. Shouldice 2. Lichtenstein 3. TAPP

Anästhesie Spinalanästhesie Lokalanästhesie Allgemeinnarkose

Mögliche Komplikationen 1. Hodenatrophie 2. Chronischer Leistenschmerz 3. Harnverhalten 4. Wundheilungsstörungn 5. Fadenfisteln und -granulome 6. Thromboembolische Komplikationen Dauer des Spitalsaufenthalt 0 bis 4 Tage je nach Alter

| 16.11.2014 | Weiter lesen | Druck |