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Wie werden Krampfadern behandelt Seit kurzem ist man nun auch in der Lage, großkalibrigere Krampfadern
mittels spezieller Technik (ELVeS) zu entfernen. Laserbehandlung: eine einfache Behandlung ohne Spitalsaufenthalt Unsere Venenklinik bittet:
Endovenöser Laser (EVL) Und so funktioniert die neue Methode: Zunächst wird die Vena saphena magna am Knöchel punktiert und ein Führungsdraht bis in Jetzt kommt der 940 nm Diodenlaser zu Einsatz: Im "Stop and Go"-Verfahren setzt man entlang der Vene Laserimpulse, zieht die Faser zwei bis drei Millimeter zurück und lasert erneut, usw... Anschließend müssen die Patienten eine Woche lang Tag und Nacht Kompressionsstrümpfe tragen, damit die Venenwände miteinander verkleben. Vorteile
Der Lasereingriff dauert nur 30 bis 40 Minuten, kann ambulant durchgeführt werden und eignet sich deshalb auch gut für die Praxis, so der Experte. Da bisher keine Langzeitergebnisse vorliegen, übernehmen die gesetzlichen Kassen die Kosten von etwa 1000 bis 2000 Euro pro Bein allerdings derzeit noch nicht. Operativen Varizenbehandlung Die wichtigste postoperative Nachsorge nach einer Krampfadernoperation besteht in der Kompressionsbehandlung und in der frühen Bewegung. Die Kompressionsbehandlung hat zum Ziel, die operationsabhängigen Blutergüsse einzudämmen und Nachblutungen zu verhindern. Durch den Druck auf das gesamte Bein wird die Schwellneigung unterdrückt oder verhindert. Gleichzeitig wird der Blutrückstrom verbessert und dadurch das Thromboserisiko gesenkt. Das Prinzip entspricht der konservativen Therapie bei Krampfadern. Über die Dauer der postoperativen Nachbehandlung gibt es keine einheitlichen Regelungen. Sie sollte solange durchgeführt werden, wie das Bein noch zu Schwellungen neigt. Die Wunden werden am 2. Tag nach der Operation nachgesehen und beim Fädenziehen. Bei Beschwerden auch häufiger, sowie zum Zeitpunkt des Aussetzens der Kompressionstherapie zur Einschätzung einer noch verbliebenen ödemneigung Frühmobilisation am Tage der Operation und ausgiebige Bewegungstherapie sind Grundlage der Nachbehandlung in der unmittelbaren postoperativen Phase. Wichtig ist dabei die Bewegung in den Sprunggelenken, da dadurch die Wadenmuskulatur benutzt wird. Die Aktivität der Muskelpumpe verbessert die Durchblutung im Bein, weshalb regelmäßige Gehübungen von Vorteil sind. Kompressionstrümpfe sollte man immer morgens anlegen, solange das Bein noch von der Nacht schlank und nicht geschwollen ist. Denn zu viel Bewegung ohne den Druck von außen führt zu raschem Anschwellen der Weichteile. Zusätzliche Massnahmen Die primäre Varikosis ist eine unheilbare und progrediente Erkrankung. Zur Sicherung des langfristigen Erfolges einer bereits eingeleiteten oder erfolgten Therapie und zur Abschätzung der Progredienz der Erkrankung mit ggf rechtzeitiger Einleitung von Operativen Varizenbehandlung |
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